Challenger 2 Einbau Stopfbuchsen

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Um die Stopfbuchsen in einen Challenger 2 ein zu bauen sind keine besonderen Vorarbeiten nötig. Wer sein Modell jedoch durch den Matsch und Pfützen jagen will, der sollte zunächst die Wanne freilegen und mit GFK Lagen verstärken. Dabei kann diese auch gleich komplett abgedichtet werden. Im hier gezeigten Beispiel wurde auch der Batteriedeckel zunächst innen geglättet und dann zu laminiert. Zusammen mit den Stopfbuchsen sollte die Wanne dann wasserdicht sein.


[jpg, 400kB] #001: Nachdem Verstaerken der Wanne mit GFK Lagen sollen die Wellendurchfuehrungen mit Stopfbuchsen abgedichtet werden. Links liegt bereits ein Satz mit zwei Oringen bereit	[jpg, 283kB] #002: Die O-Ringe werden in die vorgesehenen Nuten eingefummelt	[jpg, 229kB] #003: Vaseline auf den O-Ringen erleichtert das Einfuehren der Antriebswelle

[jpg, 4MB] #004: Das Innenteil der Stopfbuchse wird vorsichtig auf Antriebswelle aufgeschoben ohne den O-Ring zu beschaedigen	[jpg, 5MB] #005: Einsetzen des Vorgeleges mit Innenteil	[jpg, 417kB] #006: Die hier verwendete Motorplatte war eigentlich fuer einen M41 gedacht. Um in den Challenger 2 zu passen wurde sie aufgetrennt und mittels 3mm Aluplatte im richtigen Abstand wieder verbunden

[jpg, 5MB] #007: Noch mehr Vaseline	[jpg, 235kB] #008: Abwechselnd Bohren und Schrauben einsetzen damit sich nichts verschiebt	[jpg, 428kB] #009: Die M3 Schrauben loennen per Seitenschneider auf 15mm Gesamtlaenge gekuerzt werden

[jpg, 264kB] #010: Aufsetzen des Kettenrades	[jpg, 244kB] #011: Die Stopfbuchse ist von aussen nicht zu sehen	[jpg, 270kB] #012: Nur bei genauem Hinsehen ist ein Stueck des Aussenteils zu sehen

[jpg, 338kB] #013: Beide Antriebseinheiten sind eingebaut. Eine TK20, Akkus und ein einfacher Empfaenger reichen fuer eine erste Spritztour