Die Größe 2x6 Noppen mit einer Höhe von 3 Platten (die Höhe der ersten 2x4 Legosteine) ist die Grundlage dieser Techniksteine. Auf der Unterseite wurden die Noppenaufnahmen etwas abgewandelt um dem 3D-Druck optimaler nutzen zu können.
Zwischen je vier im Quadrat liegende Noppen passt jetzt genau eine M4 Mutter. Der Stein kann weiterhin mit anderen Steinen normal geklemmt werden. Die Mutteraufnahmeerlaubt jedoch die Übertragung von Drehmomenten über ein M4 Gewinde. Das ermöglicht den Antrieb von großen Rädern mit M4 Wellen oder Hebelarme.
Techniksteine mit 4,8mm Bohrungen erlauben den Einsatz von üblichen Kreuzwellen aus Kunststoff. M4 Gewindestangen können problemlos durchgeschoben werden. Leider wackeln die Steine auf dem M4 Gewinde. Eine Option könnte das Einkleben eines dünnen Rohres zur Lagerung sein.
Dadurch entfällt zwar die Möglichkeit die original Vierkantwellen zu verwenden, die Steine werden dadurch aber stabiler. Auch werden dadurch 4mm Gewinde und Achsen besser zentriert.
Auf auf den schmalen Seiten werden Aufnahmen für M4 Muttern eingefügt. Diese Option erlaubt es dort jeweils eine M4 Mutter zu versenken und den Stein mittels einer Gewindestange als einfacher Linearantrieb zu nutzen.
Auf allen vier Seiten werden Aufnahmen für M4 Muttern eingefügt. Diese Option erlaubt es nebeneinander liegende Bausteine miteinander zu verschrauben und dabei die Muttern zu versenken.
Der Baustein wird aber deutlich geschwächt. Darum macht diese Option vermutlich wenig Sinn.
Werden klassische Technikbausteine hintereinander gesteckt, so geht an der Trennstelle ein senkrechted und ein horizontales Loch verloren. Ein Abschnitt bis zur halben Noppe an zwei gegenüberliegenden Enden vermeidet dieses.
Damit endlos anreihbare Steine lückenlos neben andere Steine gesteckt werden können, braucht es diesen Lückenfüller.
